In der wechselvollen Geschichte der Fremdsprachendidaktik erfolgte immer wieder Kritik an einem überwiegend lehrerzentrierten Unterricht und an stereotypen Grammatikübungen („pattern drill“). Besonders als Konsequenz der für das Fach so entscheidenden „pragmatischen Wende“ rückten ab den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts verstärkt interaktive Lern- und Arbeitsformen wie Partner- oder Gruppenarbeit, Diskussionen, Rollenspiele usw. in den Vordergrund.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2005.02.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-05-01 |
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