Das Jahr 1981 ist für die Mitarbeiter des Herder-Instituts ein dreifaches Jubiläum: Vor 30 Jahren begann an der Leipziger Universität und damit in der Deutschen Demokratischen Republik das Ausländerstudium unter antifaschistisch-demokratischen, später sozialistischen Bedingungen; vor 25 Jahren wurde das Institut für Ausländerstudium an der Karl-Marx-Universität gegründet, dem schließlich vor 20 Jahren der verpflichtende Name Herder-Institut verliehen wurde. Grund genug also, den geschichtlichen Anfängen erneut nachzugehen und die Entwicklung dieser in ihrer Art in der DDR einzigartigen Institution und damit eines wesentlichen Teils des Ausländerstudiums zu verfolgen, zumal längst noch nicht alle Seiten der Institutsgeschichte umfassend und zusammenhängend erforscht sind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1981.04.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 1981 |
Veröffentlicht: | 1981-07-01 |
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