Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit einem gleichermaßen wichtigen wie schwierigen Thema, sind doch die Beziehungen der Reflexivkonstruktion und der Passivkonstruktion zueinander und zum Aktiv noch weitgehend ungeklärt. Der Verfasser strebt einen Vergleich zwischen Reflexiv und Passiv an, geht im 1. Kapitel („Einleitung“) auf die Wahl des Themas, auf das zugrunde liegende Untersuchungscorpus und auf die verwendeten Methoden ein, behandelt im 2. Kapitel das Passiv (wobei er das „persönliche“ Passiv bei transitiven das „unpersönliche“ Passiv bei intransitiven Verben unterscheidet) und im 3. Kapitel das Reflexiv (wobei er ein persönliches Reflexiv ohne obligatorische Bestimmung – Typ A: Die Tür öffnet sich –, ein persönlches Reflexiv mit einer obligatorischen Bestimmung – Typ B: Dieses Buch verkauft sich gut – und ein unpersönliches Reflexivum mit zwei obligatorischen Bestimmungen – Typ C: Es sitzt sich bequem in diesem Sessel – unterscheidet).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1980.06.16 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 1980 |
Veröffentlicht: | 1980-11-01 |
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