Der Titel des Buches „Frequenz, Transfer und/ oder Grammatikunterricht?“ stellt schon die Hauptfragestellung dieser Promotionsarbeit dar: Wie eignen sich L2-Lerner komplexe Strukturen der Zielsprache an? In diesem Fall: Wie eignen sich Studierende an norwegischen Universitäten das allgemein als schwierig empfundene deutsche hypothetische Konditionalgefüge an? Welche Rolle spielt die Frequenz des Inputs, welche Rolle spielen Transfermechanismen, und begünstigt ein traditionell ausgerichteter Grammatikunterricht den Aneignungsprozess?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2012.03.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-08-01 |
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