Aus der wachsenden Bedeutung der Valenztheorie für den FU, speziell den Deutschunterricht für Ausländer, ergeben sich auch Konsequenzen für die linguistische Beschreibung zusammengesetzter Sätze, insbesondere der Satzgefüge. Im einfachen Satz hat das Ausgehen von der syntaktischen Valenz – definiert als die "obligatorische oder fakultative Besetzung von Leerstellen in einer bestimmten, vom Valenzträger her geforderten Zahl und Art, differenziert nach den Einzelsprachen" – die Unterscheidung von Aktanten und freien Angaben zur Folge – "eine Unterscheidung, die offenbar für jede syntaktische Theorie der Valenz unverzichtbar ist. [...]"
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1984.06.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 1984 |
Veröffentlicht: | 1984-11-01 |
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