Im Rahmen der sich rasch entwickelnden Theorie der sprachlichen Nomination in der sowjetischen Linguistik sind weiterführende Aspekte der modernen Phraseologieforschung deutlicher in Erscheinung getreten. Diese betreffen in erster Linie folgende Bereiche der linguistischen Forschung: 1) den Benennungsaspekt, d. h. die Untersuchung der Frage, welche Ausschnitte der außersprachlichen Wirklichkeit primär durch feste Wortkomplexe ausgedrückt werde, die Mechanismen ihrer Erzeugung und Probleme der Modellierung; 2) ihre semantische Eigenständigkeit im Vergleich zu minimalen sprachlichen Zeichen primär im Hinblick auf den denotativ-referentiellen Bedeutungsanteil; 3) ihre kommunikativ-pragmatischen Potenzen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1984.01.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 1984 |
Veröffentlicht: | 1984-01-01 |
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