Es handelt sich um die gedruckte Fassung einer Dissertation an der Universität Erfurt aus dem Jahr 2017, die im Rahmen eines DFG-Projekts zum „Satzbehalten als Methode der Sprachstandsdiagnose“ gefördert wurde. Diese Entstehungsgeschichte erklärt möglicherweise, wieso die zu Beginn als Anliegen der Arbeit genannte recht einfache Frage nach der Eignung eines eingeführten Testverfahrens (vorgesprochene Sätze wörtlich wiederholen zu lassen) zur Sprachstandsfeststellung bei Kindern im Vorschulalter mit Deutsch als Erst- und Zweitsprache im Vergleich mit der Alternative einer inhaltlichen Wiedergabe auf eine höchst komplizierte Weise mit aufwändigen Experimenten und unter Heranziehung psycholinguistischer Literatur beantwortet wurde.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2021.02.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-06-16 |
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