Der Beitrag befaßt sich mit der kommunikativ-funktionalen Grammatik. Mit Blick auf den DaF-Unterricht außerhalb des deutschen Sprachraums im allgemeinen und in Kamerun insbesondere wird auf einige Faktoren aufmerksam gemacht, die in der bisherigen Diskussion nicht berücksichtigt wurden, die aber doch für die Einführung dieses Grammatikmodells relevant sind. Es wird weiterhin argumentiert, daß die kommunikativ-funktionale Grammatik im Sinne einer "Pragmagrammatik" (Schneider 1993) einen geeigneteren Weg zur Förderung der kommunikativen Kompetenz ausländischer Deutschlerner darstellt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1996.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 1996 |
Veröffentlicht: | 1996-06-01 |
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