Die Autorin versucht, manch gängige Meinung über den Verlauf des fremdsprachigen Hörverstehens auf der Grundlage neuerer Untersuchungsergebnisse zu widerlegen. Es werden Argumente für den aktiven Charakter des verstehenden Hörens angeführt, Hör- und Sprechprozeß werden auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin analysiert. Demnach sollte das Hörverstehen als ein relativ selbständiger Prozeß angesehen werden, der trotz vieler Zusammenhänge mit dem Sprechen, besonders in der Phase der Erlernung der Fremdsprache, nach eigenen Gesetzmäßigkeiten verläuft.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1983.01.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 1983 |
Veröffentlicht: | 1983-01-01 |
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