Dem Deutsch unterrichtenden Germanisten der DDR wird im nichtdeutschsprachigen Ausland des öfteren die Frage gestellt, wie und ob man in seinem Lande oder in den anderen deutschsprachigen oder zum Teil deutschsprachigen Ländern diese oder jene Wendung, dieses oder jenes Wort gebrauche. Die Fragenden gehen dabei vielfach von Wortmaterial aus, das aus sehr unterschiedlichen Quellen stammt. Es handelt sich meist um belletristische Werke und Presseerzeugnisse verschiedenster Herkunft, Diktion und Qualität, aber auch mündliche Informationen, die bei mehr oder weniger linguistisch Vorgebildeten oder nicht linguistisch Vorgebildeten eingeholt werden. So entsteht ein sehr heterogenes Bild vom gegenwärtig in den vier genannten Staaten gebrauchten Wortmaterial wie auch von den Entwicklungstendenzen im Wortschatz.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1979.03.02 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2198-2430 |
| Ausgabe / Jahr: | 3 / 1979 |
| Veröffentlicht: | 1979-05-01 |
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