Wie dem Vorwort der Publikation entnommen werden kann, erhebt diese den Anspruch einer theoretisch fundierten und unterrichtspraktisch erprobten Analyse zur Dramapädagogik im Fremdsprachenunterricht im Hinblick auf das interkulturelle Lernen. Dabei stehen neben den sprachlich-kognitiven Kompetenzen die affektiv-bewusstseinsorientierte und die handlungsorientierte Dimension des Lernens im Mittelpunkt.
Der 1. Teil des Buches widmet sich ausführlich der Entwicklung von der traditionellen Landeskunde zur interkulturellen Kompetenz als Weiterentwicklung des kommunikativen Ansatzes. Die Darstellung ist hilfreich, da sie nicht nur die Historie, sondern auch den gegenwärtigen Stand der Diskussion sehr ausführlich konkretisiert.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2011.02.15 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2198-2430 |
| Ausgabe / Jahr: | 2 / 2011 |
| Veröffentlicht: | 2011-05-01 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
