Langenscheidt bewirbt seine aktuellen Deutsch-Lehrwerke (neben „Berliner Platz“ auch „Optimal“ und „geni@l“) mit der konkreten Umsetzung des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen“. In diesem Zusammenhang werden die drei Lehrwerke als „neue Lehrwerkgeneration“ bezeichnet. Bei der Einschätzung von „Berliner Platz“ (Christiane Lemcke, Lutz Rohrmann, Theo Scherling in Zusammenarbeit mit Anne Köker: Berliner Platz. Deutsch im Alltag für Erwachsene. Langenscheidt Verlag. Berlin u. a. 2002ff.) müssen also insbesondere die Konsequenzen, die aus dem Referenzrahmen für die Lehrwerkproduktion erwachsen, als Kriterien dienen. Zugleich ist zu fragen, inwieweit die Bezeichnung „neue Lehrwerkgeneration“ dafür zutreffend ist.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2005.02.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-05-01 |
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