Für gesellschafts- und bildungspolitische Reformen sind neue, empirisch basierte Untersuchungen zum Zweitspracherwerb unter Migrationsbedingungen „unbedingt erforderlich“, schreibt Steinmüller und setzt mit seiner sozio-politischen Argumentation im abschließenden Aufsatz des vorliegenden Sammelbandes den programmatischen Rahmen für die 17 vorausgehenden Artikel, die diesem Desiderat entsprechen. Die Beiträge, die auf einen interdisziplinären Workshop von Sprach- und Erziehungswissenschaftlern zurückgehen, sind entlang der kindlichen Bildungsbiographie angeordnet und zeigen vielfältige Zugänge zum Zweitspracherwerb vornehmlich im Vor- und Grundschulalter.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2009.02.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-05-01 |
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