Der Beitrag zeigt Probleme auf, denen man sich als Zeitzeuge bei der wissenschaftlichen Einordnung von Wortschatzentwicklungen seit der "Wende" in Deutschland gegenübersieht. Die Autorin versucht erste Reflexionen über lexikalische Ausgleichs- und Archaisierungsprozesse sowie die Bildung von Neologismen, was durch zahlreiche Beispiele belegt wird.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1992.03.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 1992 |
Veröffentlicht: | 1992-07-01 |
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