„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler […]“ Dieses Zitat von Shakespeare wird gern als Metapher für die Rolle der Lehrperson innerhalb des Klassenzimmers gesehen – für die Person, die permanent im Rampenlicht vor ihren Schülern steht, während sie die Rolle der Lehrperson verkörpert. Aber nicht nur die Lehrkraft, sondern auch der Sprachlerner steht auf einer Bühne. Sobald er den geschützten Raum des Klassenzimmers verlässt, muss er sich in der Welt nonverbal und verbal ausdrücken. Damit man sich jedoch in der (fremd)sprachlichen Realität behaupten kann, muss zunächst der Weg zu einer selbstbewussten, kompetenten Sprachanwendung in der Fremdsprache geebnet werden. Theater kann hier ein solcher Weg sein.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2019.04.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-12-09 |
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