Die Frage der Einheitlichkeit vs. Variabilität der Standardsprache beschäftigt die Variationslinguistik in den deutschsprachigen Ländern seit einigen Jahren. Grundlegende Arbeiten wurden u. a. von Ammon (z. B. 1995) vorgelegt. In den vergangenen Jahren haben linguistische Großprojekte wie „Sprachvariation in Norddeutschland (SiN)“ oder „Regionalsprache.de (REDE)“ u. a. die standardnahen Varietäten in ihren regionalen Ausprägungen in den Blick genommen und strukturelle Charakteristika ebenso wie perzeptive und evaluative erfasst. Die vorliegende Einführung von Kellermeier-Rehbein ist für die Variationslinguistik, aber auch für benachbarte Disziplinen wie die Forschung im Bereich Deutsch als Fremdsprache von Interesse.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2017.03.09 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2198-2430 |
| Ausgabe / Jahr: | 3 / 2017 |
| Veröffentlicht: | 2017-09-18 |
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