Als ich vorliegende Studie in die Hand bekam, erschien mir der Titel eigenartig. Klarheit ergab erst der Untertitel, denn es handelt sich nicht um die Grammatik der Präpositionen (P) (wie auch?), sondern um die Darstellung der P in Grammatiken des Deutschen aus dem deutschsprachigen Raum zwischen 1980 und 1992. In der Einleitung (Kap. 1–5) macht Vfn. sich die Kriterien Cherubims zu eigen und darauf aufmerksam, dass Grammatiken unterschiedlichen Schulen verpflichtet sein können. Nicht eingegangen wird auf den Unterschied zwischen Problem- und Resultatsgrammatiken. Neu eingeführt werden die Begriffe „Außensyntax“ und „Binnensyntax“. Außensyntax der P ist die Eigenschaft, „die morphologisch Einfluss auf andere Elemente nimmt“, also die Kasusrektion. Binnensyntax beeinflusst andere Elemente morphologisch nicht.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2002.04.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2002 |
Veröffentlicht: | 2002-11-01 |
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