Im Zusammenhang mit der systematischen Erforschung der Wortschatzentwicklung wurde wiederholt darauf aufmerksam gemacht, dass nicht nur die Vermehrung bzw. Verminderung von Lexemen und der Bedeutungswandel, sondern auch der Wortbildungswandel von großem Gewicht für eine angemessene Modellierung der Wandelprozesse ist (vgl. Munske 2005: 1388). Diese Einsicht verdient umso mehr Beachtung, als sowohl für theoretische wie auch für empirische diachrone Untersuchungen in der jüngeren germanistischen Wortbildungsliteratur großer Nachholbedarf besteht.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2007.03.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-08-01 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: