Dass wir für den Fortbestand europäischer Wissenschaftskulturen eine umfassende Komparatistik und Kontrastivik der Wissenschaftssprachen brauchen, hat Konrad Ehlich schon in seinem 1993 erschienen Artikel „Deutsch als fremde Wissenschaftssprache“ dargelegt. Fast 30 Jahre später scheint dieses Desiderat dringender denn je: Forschung und Lehre finden zunehmend auf Englisch statt, und die Vielfalt der europäischen Wissenschaftstraditionen und -sprachen ist auf dem Rückzug.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2022.01.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-03-11 |
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