Di Meola widmet sich den um die „typisch“ opaken P(räpositionen) mehr oder weniger an der Peripherie auftretenden und als P anzusehenden historisch jüngeren Ableitungen oder Bildungen und versucht, den Grad ihrer Grammatikalisierung in der Gegenwart zu bestimmen. Dies geschieht auf der Grundlage einer breit gefächerten Materialgrundlage aus den Textsorten Fachtext, Pressetext, Sachprosa, Belletristik und Unterhaltungsliteratur. „Präposition“ als Begriff wird für alle Adpositionen unabhängig von ihrer Stellung verwendet.
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