In diesem Beitrag handelt es sich generell um die allgegenwärtige Dichotomie zwischen "Fremdem" und "Eigenem". Diese zwei Kategorien des menschlichen Denkens und Sprechens bestimmen unsere Beziehungen innerhalb jeder Gemeinschaft. Die gemeinsame Kultur bildet die Grundlage für das Gefühl der Vertrautheit, das wir im Kontakt mit dem "Eigenen" empfinden. Diese Dichotomie wird am Beispiel einer bestimmten Kultur, der des antiken Hellas veranschaulicht, so wie sie sich in den Texten von Homer und den Tragikern darstellt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1995.01.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 1995 |
Veröffentlicht: | 1995-01-01 |
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