Der Beitrag behandelt eine Erscheinung, die in der grammatischen Diskussion noch umstritten ist, jedoch für die Vermittlung im FU große Wichtigkeit besitzt. Der Vf. erörtert die reflexiven sein-Formen ausführlicher. Es wird für deren eigene kategoriale Bestimmung plädiert. Diese müsse mit der Erfassung der veschiedenen Vorkommensmöglichkeiten verknüpft werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1991.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 1991 |
Veröffentlicht: | 1991-07-01 |
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