Die Diskussion um die Frage der Übersetzer/-innen des Gorman’schen Gedichts „The Hill We Climb“ zum Ausgangspunkt nehmend wird in diesem Beitrag skizziert, wie ein Nachdenken über Fragen wie diese für kulturwissenschaftliche Reflexionen in DaF- / DaZ-Kontexten fruchtbar gemacht werden kann. Ungleich der mitunter einzig ins Zentrum gestellten Frage Wer (übersetzt / spricht)? wird mittels einer Ergänzung um die Fragen Wann (wird übersetzt / gesprochen)? und Wo (wird übersetzt / gesprochen)? für eine Erhöhung der Komplexität derartiger Überlegungen plädiert und deren Potential für das Ziel Diskursfähigkeit aufgezeigt.
Schlüsselwörter: Identität; Relationalität; Diskursfähigkeit
Taking the question of the translators of Gorman’s poem “The Hill We Climb” as its starting point, this article outlines how thinking about questions like these can be made fruitful for cultural studies reflections in DaF / DaZ contexts. In contrast to the question Who (translates / speaks)?, which is sometimes the only question at the centre of the discussion, the questions When (is translated / spoken)? and Where (is translated / spoken)? are added in order to argue for an increase in the complexity of such considerations and to show their potential contribution to the goal of discourse capability.
Keywords: Identity; relationality; discourse capability
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2022.04.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-12-20 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.