Die Autoren gehen der Frage nach, welchen Beitrag der Sprachunterricht in der germanistischen Ausbildung zur Unterstützung des Lehrfaches LK leisten kann, ohne die disziplineigenen Ziele, Methoden, Mittel und Organisationsformen aufzugeben. Der Beitrag zeigt Kontaktstellen zwischen beiden Disziplinen, bilanziert Erfahrungen lk. orientierter Arbeit im FU und stellt, ausgehend vom gültigen Lehrprogramm, am Beispiel von Werner Bräunigs Erzählung „Unterwegs“ dar, wie der Sprachpraktiker in seinem Unterricht die im Lehrfach LK vermittelten Kenntnisse der Studenten aufgreifen, bewußt nutzen, erweitern oder vertiefen kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1983.06.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 1983 |
Veröffentlicht: | 1983-11-01 |
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