Globalisierung, demografischer Wandel, Fachkräftemangel – drei Schlagwörter, die insbesondere die MINT-Fächer und die auf ihnen basierende Industrie in Deutschland betreffen. Ein weiteres Schlagwort ist das Wirtschaftswachstum der sogenannten BRICS-Staaten bzw. O5-Staaten, zu denen jeweils China gehört, das viele – auch deutsche – Firmen dazu veranlasst, Niederlassungen in diesen „aufstrebenden“ Regionen zu gründen. Mit der Globalisierung einher geht aber gleichzeitig eine gewisse Regionalisierung, gerade auch im Maschinenbau, da unterschiedliche Faktoren (wie Klima, rechtliche Rahmenbedingungen, Kaufkraft etc.) die Herstellung von landes- und regionenspezifischen Produkten erforderlich machen. Dies bedeutet, dass Produkte und Produktionsverfahren nicht einfach von Europa in andere Kontinente transferiert werden können, sondern eine entsprechende Anpassung an die Bedingungen des jeweiligen Landes erforderlich ist.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2016.01.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-03-23 |
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