Im Zeitalter der Globalisierung ist die Internationalisierung der Hochschulen in Deutschland, Europa und weltweit unentbehrlich als Teil der Flüchtlings- und Entwicklungshilfe, als Teil der Wissenschaftsförderung und als Teil der Wirtschaftsförderung, z. B. zur Gewinnung von Fachkräften. In Deutschland funktioniert die Internationalisierung zumindest in einem wichtigen Teilbereich nicht, wenn 41 % der ausländischen Bachelorstudierenden ihr Studium abbrechen im Vergleich zu „nur“ 29 % Abbrechern bei den deutschen Bachelorstudierenden. Das ist mehr als nur bedauerlich, es ist eine bildungspolitische Bankrotterklärung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2019.03.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-09-17 |
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