Mit dem Lehr- und Lernproblem "Tempus" (es gibt keine 1:1-Entsprechung von Form und Bedeutung) wird in den Grammatiken des Deutschen unterschiedlich umgegangen – das Sechs-Tempus-System wird entweder abgelehnt oder beibehalten. Dieser Beitrag beschäftigt sich damit, wie das in ausgewählten Fällen geschieht (Grundzüge, Helbig/Buscha, Häussermann/Kars, Engel, Weinrich) und wie praktikabel diese Ansätze für den Fremdsprachenunterricht sind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1997.04.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 1997 |
Veröffentlicht: | 1997-09-01 |
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