In völliger Übereinstimmung mit der Ansicht, die kontrastive Grammatik sollte ein Zweig der angewandten Linguistik und demnach ein Hilfsmittel im FU sein, setzt sich der vorliegende Beitrag ein vorwiegend unterrichtsmethodisches Ziel. Wir gehen dabei von zwei Aspekten des Deutschunterrichts aus: von der Notwendigkeit, die Negation schon in einem frühen Unterrichtsstadium einzuführen, und von den Schwierigkeiten der Deutsch lernenden Rumänen bei der Platzwahl der Negation; letztere sind einerseits auf die muttersprachliche Interferenz, andererseits auf die mangelnde Kenntnis oder Nichtbeachtung des diesbezüglichen Regelmechanismus im Deutschen zurückzuführen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1980.02.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 1980 |
Veröffentlicht: | 1980-03-01 |
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