Es wird ein Konzept zur Erstellung von DaF-Grammatiken unter typologischem Gesichtspunkt vorgestellt. Kerngedanke ist, sowohl für didaktische Zwecke als auch vor typologischem Hintergrund die besondere typologische Anlage der Beschreibungs- bzw. Lernerausgangssprache zum Leitfaden der Darstellung zu machen. Dabei werden typologische Übereinstimmungen zwischen der jeweiligen Ausgangssprache und dem Deutschen als "wertvolles, beschreibungsorganisatorisch auszuwertendes Kapital" betrachtet, durch dessen Nutzung geringere Fehlerquellen bei der Erlernung der Zielsprache zu erwarten sind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1999.02.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 1999 |
Veröffentlicht: | 1999-03-01 |
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