Die Arbeit, bei der es sich um eine von G. Zifonun betreute und von J. Ballweg „temporal inspirierte“ Druckfassung der Dissertation der Vfn. handelt, gliedert sich im Wesentlichen in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Im theoretischen Teil (Kap. 2–4) spannt Schlegel den Bogen recht weit, indem sie in Kap. 2 Zeitverständnis als übereinzelsprachliche Kategorie zum Ausgangspunkt ihrer Untersuchungen macht, in Kap. 3 lexikalische Tempusmarkierungen aus kognitiver Perspektive betrachtet und darüber hinaus je ein Teilkapitel dem Spracherwerb von Tempusstrukturen und dem Vergleich von Tempus- und Zeitsystemen in verschiedenen Sprachen widmet und in Kap. 4 schließlich temporale Informationen im Deutschen beschreibt.Während die Ausführungen in Kap. 3 so stichpunktartig sind, dass ihre Relevanz für die weitere
Analyse nicht ganz einsichtig ist, legt Vfn. in Kap. 4 die Grundlagen für die empirischen Untersuchungen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2007.01.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-01-01 |
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