In dem Beitrag wird eine generelle Regel für die Flexion der im Titel genannten Attribute nach Indefinitpronomen und quantifizierenden Adjektiven formuliert, die das Einprägen der jeweiligen "starken" oder "schwachen" Flexionsart der Attribute durch Lerner des Deutschen erübrigt und nur die übliche(re)n Formen zu bilden erlaubt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1994.02.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 1994 |
Veröffentlicht: | 1994-04-01 |
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