0. Der konfrontativen Analyse der deutschen und der russischen Sprache widmet man in der sowjetischen Linguistik große Aufmerksamkeit. Sie ist eng mit den praktischen Bedürfnissen des Deutschunterrichts verbunden. Man kann den Fremdsprachenunterricht nur dann wirklich effektiv gestalten, wenn man weiß, welche Schwierigkeiten die Lernenden beim Erlernen der betreffenden Fremdsprache haben. Die konfrontative Analyse der Ausgangssprache und der Zielsprache erlaubt es, bestimmte Schwierigkeiten vorauszusehen und sie durch zielgerichtete Übungen zu verringern bzw. zu beseitigen. In den letzten Jahrzehnten wurden in der UdSSR Arbeiten von Krušel'nickaja, Raganova und Fedorov veröffentlicht, in denen die Haupterscheinungen der deutschen und der russischen Morphologie und Syntax konfrontativ untersucht werden. Dabei werden einige Fragen der 
Syntax in großen Zügen behandelt, unter anderem auch die Stellung des Dativ- und Akkusativobjektes im Satz.
  
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1973.06.09 | 
| Lizenz: | ESV-Lizenz | 
| ISSN: | 2198-2430 | 
| Ausgabe / Jahr: | 6 / 1973 | 
| Veröffentlicht: | 1973-11-01 | 
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