In einer möglichen Welt, die nicht unbedingt die berühmt-berüchtigte (fiktive?) „small world“ sein muss, wohl aber unsere moderne universitäre Welt sein könnte, wo sich einige Begriffe und Denkweisen festgefahren haben und wo Kongresse ja hauptsächlich eine gesellschaftliche Funktion haben, kommen zwei Wissenschaftler am Vorabend einer internationalen Tagung beim so genannten „geselligen Beisammensein“ (neudeutsch „ice breaking“) auf folgende Weise ins Gespräch und versuchen sich (besser) kennen zu lernen: „Entschuldigen Sie bitte, wenn ich Sie so direkt frage, aber sind Sie etwa Auslandsgermanistin?“ „Ja…Ist es schlimm? Sieht man mir das an?“ „Eigentlich nicht, aber…“
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2006.01.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-02-01 |
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