Für die Konzeption, Planung, Durchführung und Analyse der immens umfangreichen Datenerhebung, deren Ergebnisse in dem gut 400 S. starken Buch nun vorliegen, sollte der Projektleiterin Erika Diehl und ihren Mitarbeiterinnen Helen Christen, Sandra Leuenberger, Isabelle Pelvat und Thérèse Studer ein Orden verliehen werden. Höchste Anerkennung verdienen nicht nur die Qualität ihrer Studie zu zentralen Aspekten des Erwerbs des Deutschen durch französischsprachige Schüler per se, sondern auch die unmittelbare Umsetzbarkeit der Ergebnisse im Hinblick auf einen effizienteren Fremdsprachenunterricht und damit die schulpolitische, ja allgemein gesellschaftliche Relevanz. In Genf selbst sind Versuche, die Ergebnisse für Lehrpläne und Unterrichtspraxis nutzbar zu machen, auch bereits angelaufen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2002.03.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2002 |
Veröffentlicht: | 2002-08-01 |
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