Die Internationalisierung der deutschen Hochschulen schreitet stetig voran. Dies hat allerdings nur selten die Förderung von tatsächlicher Mehrsprachigkeit zur Folge, sondern in vielen Fällen hauptsächlich die zunehmende Etablierung einer deutsch-englischen Zweisprachigkeit in Lehre und Verwaltung. Zugleich steigt der Anteil an Studierenden, die neben Deutsch (und Englisch) in ihrem Alltag noch weitere Sprachen sprechen. Friederike Dobutowitschs Studie bewegt sich in eben diesem Spannungsfeld zwischen der monolingualen Ausrichtung des Bildungssystems, der zunehmenden Internationalisierung der Hochschulen und der durch Studierende eingebrachten sprachlichen Vielfalt. Letztere macht sie zum Ausgangspunkt ihrer Betrachtung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2023.01.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2023 |
Veröffentlicht: | 2023-03-21 |
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