Mit der vorangestellten Maxime wird das Anliegen dieses kurzen, nur aphoristischen Beitrags bündig zusammengefasst: Es geht um den Respekt vor den wissenschaftlichen Vorläufern und um das Recht und die Notwendigkeit, immer wieder neue Wege zu beschreiten; es geht um „ergon“ und „energeia“ – Geschaffenes und immer wieder neu zu Schaffendes. Das Herder-Institut konnte im Jahr 2006 auf 50 Jahre seiner Geschichte zurückblicken – eine vergleichsweise kurze, aber doch erfolgreiche Spanne im Schoße der fast 600-jährigen Alma Mater Lipsiensis. An dieser Stelle können nur einige markante Entwicklungspunkte skizziert werden; Raum für eine gründliche Rückbesinnung und Vorausschau haben eine Festveranstaltung und ein Kolloquium am 8. und 9. Dezember des vergangenen Jahres geboten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2007.01.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-01-01 |
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