Den Autoren geht es um die Weiterentwicklung eines Schreibkonzepts, das – eingebettet in ein interkulturell umfassendes Sprachlernkonzept – Kreativität freisetzt und die Individualisierung des Schreiblernprozesses stärker als bisher berücksichtigt. Die Resultate – sie sind bei unterschiedlichen "Handschriften" insgesamt sehr leserfreundlich formuliert – werden in fünf Kapiteln vorgestellt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1998.01.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 1998 |
Veröffentlicht: | 1998-01-01 |
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