Das Phänomen ist hinlänglich bekannt: Für viele Kinder und Jugendliche unserer Schulen ist die Unterrichtssprache Deutsch eine Zweitsprache, die in vielen Fällen erst im fortgeschrittenen Alter erworben wird. Daraus ergeben sich vielfältige Probleme, sowohl für die Kinder als auch für die Lehrenden. Diese Kinder müssen in einer Sprache, die sie häufig nur unzureichend beherrschen, lesen und schreiben lernen und ihr schulisches Wissen und einen Abschluss erwerben, der für ihre gesamte berufliche Laufbahn entscheidend ist. Deshalb kommt der Vermittlung der deutschen Sprache eine zentrale Rolle zu – die allerdings der auf Muttersprachler orientierte Deutschunterricht nur unzureichend erfüllt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2002.01.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2002 |
Veröffentlicht: | 2002-02-01 |
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