Der Artikel geht von der Entwicklung der neuen Deutschprüfung Goethe-Zertifikat A2 aus und konzentriert sich auf die produktiven Prüfungsteile Schreiben und Sprechen. Erläutert werden die Gründe für eine Überarbeitung bzw. Revision von Sprachprüfungen. Die Aufgaben zur Sprachproduktion und Interaktion werden präsentiert als Beispiel für den handlungsorientierten Ansatz des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Gezeigt wird exemplarisch, welche Schreib- und Sprechleistungen auf deren Basis entstehen und mit welchen methodischen Schritten die Verortung auf das Sprachniveau A2 vollzogen wird. Anschließend wird dargelegt, wie es zu einer standardisierten und fairen Bewertung dieser Schreib- und Sprechleistungen kommt. Zum Abschluss wird diskutiert, wie eine zuverlässige und faire Bewertung nach europaweit einheitlichen Standards gewährleistet werden kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2019.01.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-03-12 |
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