Zur Diskussion steht ein Grammatikunterricht, der beim Lerner klar geordnete und leicht reproduzierbare Erinnerungsbilder aufbaut. Die Anordnung des Stoffs, die Tabellengestaltung, die Präsentation von Beispielketten und die graphische Veranschaulichung hätten dabei die zentrale mnemotechnische Aufgabe, Anhaltspunkte für wieder abrufbare "Gedächtnisbilder" zu liefern. Auf diese ließen sich feste Übungsmuster anwenden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1992.04.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 1992 |
Veröffentlicht: | 1992-10-01 |
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