Wieder einmal eine Wende, in dieser an „Wenden“ und „Paradigmenwechseln“ aller Art so reichen Zeit – wird mancher sagen, der die vielerlei methodisch-didaktischen Revolutionen im Fremdsprachenunterricht der letzten Jahrzehnte miterlebt hat: die behavioristische, die audiolinguale, die kommunikative, nun auch die kognitiv-konstruktivistische . . . Dass manch altgedienter Fremdsprachenlehrer auf all diese „Revolutionen“ und den immer neuen, ungebrochenen Optimismus hinsichtlich der Effizienz des Neuen nur noch mit müder Skepsis reagiert, ist verständlich, zumal ja diese neuen Methoden zwar die eine oder andere Sprachfertigkeit gefördert haben mögen, aber im Bereich der Grammatik – der uns hier beschäftigen soll – bekanntermaßen keinen Durchbruch bewirkt haben.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2002.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2002 |
Veröffentlicht: | 2002-11-01 |
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