Der Vf. beschreibt die Problematik des vorliegenden Bandes zunächst metaphorisch: „In der [i]nterkulturellen Kommunikation ist man im Nachen auf hoher See. Navigation gibt es da wenig. Gefahren aber genug.“ Scylla und Charybdis sind seine Zeugen, die dieses abenteuerliche Unterfangen begleiten. Bewirkt das schon fast inflationär als „interkulturelle Kommunikation“ bezeichnete Unterfangen wirklich so wenig? Man sucht und braucht die interkulturelle Kommunikation zwischen den Kulturen und kann doch häufig am Ende die Gefahr einer erneuten Stereotypisierung nicht vermeiden. Dennoch ist und bleibt interkulturelle Kommunikation in der globalisierten Welt nicht nur nötig, sondern wird dringlich. Mittlerweile gehört sie schon zur Grundausstattung für Berufsfelder und Schlüsselqualifikationen in der Wirtschaft, in den internationalen Beziehungen und im schulischen Alltag.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2006.01.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-02-01 |
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