Beide Arbeiten widmen sich aktuellen – im Schnittpunkt von Sprachwissenschaft und Sprachphilosophie angesiedelten – phraseologischen Themen. Sie zeichnen sich besonders aus durch tiefgründige Einbettung in das forscherische Umfeld, durch ihr Fußen auf einer breiten Materialbasis und durch Fragestellungen, die den Blick primär auf dynamische Aspekte richten, die Sprache im Humboldt’schen Sinne als „energeia“ (sich immer wieder neu Erzeugendes) verstehen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2006.02.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-05-01 |
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