Der sogenannte „fremde Akzent“ – beruhend auf Interferenzen zwischen Mutter- und Zielsprache der DaF-Lernenden – wird immer häufiger auch in Bezug auf seine (Aus-)Wirkungen hin thematisiert (emotionale Wirkung, gestörte Verständlichkeit usw.). Zur Problematik der vielfältigen Wirkungen einer interferenzgeprägten Aussprache (insbesondere durch Einfluss von Interferenzen aus dem Russischen auf das Deutsche) haben russische und deutsche Linguisten zahlreiche Forschungsergebnisse veröffentlicht und nehmen projektgebunden diverse weitere Untersuchungen vor (vgl. z. B. diverse Bände der Halleschen Schriften zur Phonetik).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2008.04.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-12-01 |
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