In dieser neuerlichen Studie zur Literaturvermittlung in interkulturellem Umfeld erreicht Mummert erneut hohe inhaltliche und stilistische Qualitäten. Auch in diesem sehr persönlich gehaltenen fachwissenschaftlichen und didaktischen Diskurs gelingt ihr wieder eine bruchlose Verbindung von Sprechen und Schreiben. Das legt schon der unprätentiöse Titel nahe, der sogleich auf die Begegnung der – fiktiven – Personen Gertrud und Elsa mit den Studierenden aus ganz unterschiedlichen Kulturen neugierig macht. Diese „Vermittlung von Literatur“ (7) setzt damit auf Begegnung, vor allem auf die zwischen den literarischen Gestalten und den je einzelnen Kollegiaten mit ihren ganz spezifischen Herkunftsvorstellungen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2007.01.18 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-01-01 |
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