„Einbürgerung“ und „Integration“ – das sind zwei Begriffe, von denen wir täglich in den Medien
lesen können und deren Realisierung Bürgern und Politikern unseres Landes Probleme bereitet. Spätaussiedler, jüdische Migranten und Asylbewerber leben unter uns, aber nicht mit uns, sondern häufig isoliert – in Wohngebieten, in denen sie konzentriert untergebracht sind, in Heimen und anderen Einrichtungen. Es liegt nicht immer an Sprachschwierigkeiten, sondern oft auch an mangelnder Bereitschaft der deutschen Bevölkerung, fremde Kulturen kennenzulernen und zu akzeptieren, sie als Bereicherung anzunehmen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2008.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-12-01 |
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