Der 2001 vom Europarat herausgegebene Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen (GeR) hat spürbar Einfluss auf die Lehrwerkentwicklung, die Erstellung von Curricula und die konkrete Unterrichtsgestaltung im Bereich der Aussprache genommen. In dem vorliegenden Beitrag werden Potenziale und Lücken des GeR benannt, die sich aus den Erfordernissen der Zweit- bzw. Fremdsprachenvermittlung ergeben, sowie die Position des Aussprachelehrens und -lernens im Kontext der im GeR beschriebenen Kompetenzen und Fertigkeiten dargestellt.
The Common European Framework of Reference for Languages (CEFR) created in 2001 by the Council of Europe has had notable influence on the textbook development in, the conception of curricula in, and the concrete design of instruction in teaching pronunciation. The following contribution identifies the potentials and gaps in the CEFR that arise from the needs of second or foreign language teaching. It furthermore analyses the position of both pronunciation teaching as well as learner acquisition in the context described in the CEFR.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2012.03.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-08-01 |
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