Der Artikel kritisiert die Stilisierung der interkulturellen Landeskunde zu einem eigenen Ansatz, der diesen z. B. vom kognitiven oder kommunikativen trennt. Interkulturelle Kompetenz ist vielmehr ein übergeordnetes Lernziel des FSU, zu dessen Erreichung sowohl kognitive als auch kommunikative Fähigkeiten notwendig sind. Problematisiert wird auch die Abstraktheit mancher Forderungen, die mit der interkulturellen Landeskunde verbunden sind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1995.03.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 1995 |
Veröffentlicht: | 1995-07-01 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: