Der vorliegende Band geht zurück auf eine Dissertation (Poznañ 2001) und widmet sich den „Verweiswörtern“ in der dt. und poln. Gegenwartssprache. Er ist – abgesehen von der kurzen Einleitung (Kap. 1) und der kurzen Zusammenfassung (Kap. 7) – in fünf größere Kapitel gegliedert, die sich unmittelbar und konsequent aus dem Anliegen des Vf. ergeben. Die ersten drei Kapitel ordnen den Gegenstand der Arbeit in größere linguistische Untersuchungsbereiche ein, und zwar in „Text und Textlinguistik“ (Kap. 2), in die „Kontrastive Linguistik“ (Kap. 3) und in die Problematik „Wortklassen und Pronomina“ (Kap. 4). Es wird – z.T. referierend, z.T. kritisch – auf die jeweiligen Richtungen, ihren Verlauf, ihre Tendenzen und ihren gegenwärtigen Stand eingegangen. Die Einordnung in die Textlinguistik und in die kontrastive Linguistik hielt T. deshalb für nötig, weil seine Arbeit zu den Verweiswörtern im Schnittpunkt dieser beiden Forschungsrichtungen anzusiedeln ist.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2006.04.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-11-01 |
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