Der vorliegende Sammelband entstand im Kontext eines Teilbereichs des Sonderforschungsbereichs Mehrsprachigkeit, in dem beide Hg. und eine Beiträgerin tätig sind und in dem J. House zwei Projekte zur Translation leitet. Indem explizit unter Translation sowohl die mündliche (Dolmetschen) als auch die schriftliche Variante (Übersetzen) der zweisprachig vermittelten Kommunikation verstanden werden, sind gleichzeitig die Grenzgebiete zwischen den traditionellen Auffassungen zu diesen multilingualen Aktivitäten eingeschlossen. Durch die gezielte Zusammenstellung unterschiedlicher Modelle und Methoden der Translationskritik soll die Diskussion um Qualitätsstandards in der Translation angeregt werden, da im Zuge der Globalisierung – ungeachtet der zunehmenden Verwendung der einen oder anderen Sprache als Lingua franca – die Qualitätsansprüche an Übersetzungen im sogenannten High-end-Bereich steigen und damit auch nachvollziehbar sein müssen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2009.04.19 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-11-01 |
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